Was ist gastrointestinale Immunologie? Seine Symptome_Diskutieren Sie auf der 13. Weltkonferenz für Gastroenterologie, IBD und Hepatologie vom 15. bis 17. Dezember 2023 in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate.

 Die gastrointestinale Immunologie ist ein Forschungsgebiet, das sich auf die Rolle des Immunsystems im Magen-Darm-Trakt konzentriert. Der Magen-Darm-Trakt ist ein komplexes System, das an der Verdauung und Aufnahme von Nahrungsmitteln beteiligt ist und außerdem einer Vielzahl potenziell schädlicher Krankheitserreger, Toxine und Antigene ausgesetzt ist. Das Immunsystem im Magen-Darm-Trakt spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz des Körpers vor diesen Bedrohungen und sorgt gleichzeitig für eine ausgewogene Reaktion auf harmlose Substanzen wie Nahrungsmittel.

Die Immunzellen und -gewebe im Magen-Darm-Trakt, einschließlich des Darm-assoziierten Lymphgewebes (GALT), arbeiten zusammen, um Immunreaktionen gegen Krankheitserreger zu verstärken und die Immuntoleranz gegenüber harmlosen Substanzen aufrechtzuerhalten. Das gastrointestinale Immunsystem hilft bei der Identifizierung und Beseitigung schädlicher Krankheitserreger und Toxine, fördert das Wachstum nützlicher Darmbakterien und verhindert eine übermäßige Immunreaktion, die zu chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen führen kann.

Wenn das Immunsystem im Magen-Darm-Trakt fehlreguliert oder aus dem Gleichgewicht gerät, kann dies zu verschiedenen gastrointestinalen Immunstörungen führen. Zu den häufigsten Erkrankungen gehören:

Entzündliche Darmerkrankung (IBD): Dieser Begriff umfasst Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, bei denen es sich um chronisch entzündliche Erkrankungen des Verdauungstrakts handelt. Zu den Symptomen können Bauchschmerzen, Durchfall, rektale Blutungen, Gewichtsverlust und Müdigkeit gehören.

Zöliakie: Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, die durch die Aufnahme von Gluten ausgelöst wird. Es führt zu einer Schädigung des Dünndarms und kann Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen und Gewichtsverlust verursachen.

Nahrungsmittelallergien: Das Immunsystem kann bestimmte Nahrungsmittelproteine ​​fälschlicherweise als schädlich einstufen, was zu einer allergischen Reaktion führt. Die Symptome können von leicht (z. B. Nesselsucht, Juckreiz) bis schwer (z. B. Atembeschwerden, Anaphylaxie) reichen.

Magen-Darm-Infektionen: Diese werden durch verschiedene Krankheitserreger verursacht, darunter Bakterien, Viren und Parasiten. Die Symptome können je nach Erreger variieren, können aber auch Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen und Fieber umfassen.

Reizdarmsyndrom (IBS): Es handelt sich um eine Funktionsstörung, die durch Bauchschmerzen oder -beschwerden sowie Veränderungen der Stuhlgewohnheiten (z. B. Durchfall, Verstopfung) gekennzeichnet ist.

Autoimmunhepatitis: Bei dieser Erkrankung greift das Immunsystem die Leber an, was zu Entzündungen und möglichen Leberschäden führt. Zu den Symptomen können Müdigkeit, Gelbsucht, Bauchschmerzen und Leberfunktionsstörungen gehören.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Erkrankungen überlappende Symptome aufweisen können und eine ordnungsgemäße Diagnose eine gründliche Beurteilung durch einen Arzt erfordert, die häufig eine Anamnese, körperliche Untersuchung, Labortests und bildgebende Untersuchungen umfasst. Die Behandlungsansätze variieren je nach der jeweiligen Erkrankung und können Medikamente, Ernährungsumstellungen, Änderungen des Lebensstils und manchmal auch eine Operation umfassen.

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